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Das neue Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland-Spanien

Aufschlussreiches zu faktischen Steuerverschärfungen

01. Januar 2011
Zeitungsausschnitt schwarz weiß

In der Fachzeitschrift "Die Steuerberatung", die zugleich das Organ des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. ist, analysieren Prof. Dr. habil. Günther Strunk, Geschäftsführender Gesellschafter der Strunk Kolaschnik Partnerschaft, und Willi Plattes, geschäftsführender Gesellschafter der European Accounting, das 2011 unterzeichnete, jedoch erst per 1. Januar 2013 in Kraft getretene neue Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschand und Spanien. Sein besonderes Augenmerk richtet der Artikel auf faktische Steuerverschärfungen, die teils offen, teils im Protokoll verdeckt im Abkommen enthalten sind, und reißt an, in welchen Bereichen sich Gestaltungsnotwendigkeiten ergeben.

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