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Wir denken Beratung aus Ihrer Perspektive

Ein Blick in den Maschinenraum der PlattesGroup und wie wir KI im Kanzleialltag integrieren.

26. November 2025
KI-Illustration: Beraterin umgeben von KI-Sylbolik

Die Welt, in der wir als internationale Wirtschafts-, Steuer- und Rechtskanzlei arbeiten, verändert sich rasant. Gesetzgeber verschärfen Vorgaben, Informationspflichten steigen, Fristen verdichten sich, und gleichzeitig sind Unternehmerinnen und Unternehmer besser informiert, stärker vernetzt und anspruchsvoller als je zuvor. Genau in diesem Spannungsfeld zeigt sich, wie entscheidend eine klare Haltung ist: Mandantenorientierung muss zum Kern unseres Handelns gehören.

In der PlattesGroup verwenden wir bewusst den Begriff Mandant und nicht Kunde. Denn hinter jedem Mandat steht ein Mensch mit individuellen Zielen, Herausforderungen und Werten. Diese Haltung ist für uns kein rhetorischer Anspruch, sondern die Grundlage unseres beruflichen Selbstverständnisses: Wir denken vom Mandanten her. Jede E-Mail, jede Rückfrage, jedes Gutachten, jeder interne Abstimmungsprozess wird an einer Leitfrage gemessen, die unsere Arbeit prägt:

Wie dient diese Entscheidung unserem Mandanten?

Diese Frage ist einfach formuliert, aber sie verändert nachhaltig das Denken innerhalb eines Unternehmens. Sie fordert Klarheit, Verantwortung und Empathie. Und sie hilft uns dabei, auch in komplexen Situationen die richtige Richtung einzuschlagen.

Ein Blick hinter die Kulissen: warum wir über unsere Prozesse sprechen

Mandanten sehen in der Regel das Ergebnis unserer Arbeit: ein Gutachten, eine steuerliche Analyse, eine Lösung. Was sie selten sehen, ist der Weg dorthin – die internen Abstimmungen, Qualitätsprozesse, Diskussionen und Verbesserungen, die unsere Arbeit erst möglich machen. Genau aus diesem Grund öffnen wir mit dieser News bewusst unseren „Maschinenraum“. Nicht, um uns selbst darzustellen, sondern um Transparenz zu schaffen und Einblick in das zu geben, was wir als dauerhafte Aufgabe verstehen: die Qualität der Mandatsbeziehung.

Kundenzentrierung ist kein Projekt, das man einmal definiert und dann abhakt. Sie ist ein Prozess, der sich entwickelt, der wächst, der gepflegt werden muss. Und er verlangt Geduld, denn der Weg zu echter Kundenzentrierung ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Ein Marathon, den wir bewusst gehen, weil er zu besseren Ergebnissen, vertrauensvolleren Beziehungen und einer nachhaltig höheren Beratungsqualität führt.

Wir arbeiten intern daran, unsere Kommunikation präziser zu machen, Reaktionszeiten zu optimieren, interne Verantwortlichkeiten transparent zu verankern und das Zusammenspiel unserer Fachabteilungen so zu gestalten, dass Mandanten die Orientierung bekommen, die sie brauchen. Gleichzeitig prüfen wir unsere Prozesse regelmäßig darauf, wie wir die Perspektive des Mandanten noch konsequenter mitdenken können.

Die Rolle der Künstlichen Intelligenz: Zeit schaffen für das Wesentliche

Der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz ist dabei kein Selbstzweck, sondern ein strategisches Werkzeug. Viele gesetzliche Vorgaben bringen eine enorme Menge an Routine-, Melde- und Dokumentationsaufgaben mit sich, die notwendig sind, aber Stunden binden, die wir lieber in das investieren möchten, was aus unserer Sicht nicht automatisierbar ist: den persönlichen Austausch, die individuelle Beratung und das verantwortungsvolle, analytische Denken.

Deshalb setzen wir KI bewusst dort ein, wo sie uns entlastet und Freiraum schafft. Sie hilft uns, Routinearbeit schneller und präziser zu erledigen und damit Ressourcen dort einzusetzen, wo sie den größten Nutzen stiften: bei Ihnen. Denn Technologie soll für uns kein Ersatz sein, sondern eine Verstärkung – ein Mittel, um menschliche Kommunikation, Zuhören, Verstehen und strategisches Denken zu stärken.

Kurz gesagt:

  • KI nimmt uns Arbeit ab, nicht Mandantenkontakt.

  • Sie schafft Zeit, anstatt sie zu kosten.

  • Sie verbessert Qualität, weil sie Fehler reduziert und Abläufe beschleunigt.

Damit bleibt das Wesentliche dort, wo es hingehört: der Mensch im Mittelpunkt der Mandatsbeziehung.

Mandantenorientierung im Alltag – kleine Schritte, große Wirkung

Kundenzentrierung entsteht nicht aus großen Erklärungen, sondern aus vielen kleinen Entscheidungen. Sie zeigt sich in einem klar formulierten Satz, in einer proaktiven Rückmeldung, in einem Hinweis, der Sicherheit gibt, oder in einer Nachfrage, die Missverständnisse vermeidet. Echte Veränderung beginnt nicht in Konzeptpapieren, sondern im täglichen Handeln. Es sind die kleinen, mutigen Schritte, die aus Haltung Kultur entstehen lassen. Und genau an dieser Kultur arbeiten wir. Nicht einmalig, sondern dauerhaft. Nicht mit eindrucksvollen Versprechen, sondern mit kontinuierlicher Verbesserung. Nicht durch laute Worte, sondern durch leises, konsequentes Tun.

Unser Anspruch

Unser Anspruch ist es, für unsere Mandanten ein Partner zu sein, der zuhört, der mitdenkt, der Verantwortung übernimmt und der Orientierung gibt. Mandantenorientierung bedeutet für uns, Sie nicht nur fachlich zu begleiten, sondern Sie zu verstehen – in Ihrer Lebenssituation, in Ihren unternehmerischen Entscheidungen und in Ihren langfristigen Zielen.

Sie dürfen erwarten, dass wir uns weiterentwickeln. Sie dürfen erwarten, dass wir in Technologie investieren, die Qualität stärkt. Sie dürfen erwarten, dass wir Haltung zeigen.

Denn wer Haltung zeigt, schafft Vertrauen. Wer Vertrauen schafft, sichert Zukunft.

Wir freuen uns darauf, diesen Weg gemeinsam mit Ihnen weiterzugehen.

Alle Menschen sind klug.
Die einen vorher, die anderen nachher.

Die Kollegen freuen sich auf Ihre Beratungsanfrage.

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