Die Weichen für die Zukunft des Mittelstands stellen
Frisch vom Zukunftstag des BVMW: Wo Mittelständler, Politiker und Experten über die Perspektiven für kleine und mittelständischen Unternehmen debattieren. Wie werden die Weichen für den Motor der deutschen Wirtschaft gestellt? Jörg Jung führt durch eine Reihe von Interviews direkt aus Berlin.
Reinhold von Ungern-Sternberg, Leiter Außenwirtschaft des BVMW, unterstreicht die Bedeutung des Tages für den Mittelstand, mit einem Schwerpunkt auf internationalen Beziehungen und zukunftsweisenden Themen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Dr. Hans-Jürgen Völz, Chefvolkswirt des BVMW, spricht über die aktuellen Schwierigkeiten des Mittelstandes und die Notwendigkeit politischer Unterstützung, um den Standort Deutschland attraktiv zu halten.
Dr. Holger Bingmann betont die Chancen internationaler Expansion und die Innovationskraft des Mittelstandes als Schlüssel für die Zukunft.
Abschließend gibt Hans-Josef Döllgen, Direktor des Bundeswirtschaftssenats, einen Ausblick auf die Potenziale des Mittelstandes und fordert politische Maßnahmen zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland.
Jörg Jung
Impressionen vom Zukunftstag des deutschen Mittelstandes: Wir sind hier live vor Ort. Man merkt, die Messehalle kann man gar nicht sagen, ist ja, die Messehallen sind absolut gefüllt, man merkt, es ist Dynamik darin und wir reden darüber. Ich habe jetzt am Mikrofon Reinhold von Ungern-Sternberg, also hallo, erst mal.
Reinhold von Ungern-Sternberg
Hallo.
Jörg Jung
Leiter Außenwirtschaft: Was heißt das beim BVMW?
Reinhold von Ungern-Sternberg
Das heißt, dass ich für alle internationalen Beziehungen zuständig bin.
Jörg Jung
Gut, das ist ja, das ist schon mal ein gutes Thema, denn wir wollen jetzt erst einmal darauf auf die Heimat zurückkommen. Ich glaube, und Sie werden mich da bestätigen. Ich glaube, dieser Mittelstandstag ist einer der wichtigsten und muss ja einer der zeichengebensden Mittelstandstage überhaupt sein, momentan hier in Deutschland?
Reinhold von Ungern-Sternberg
Absolut. Also wir wissen mit ziemlicher Sicherheit, dass es keine größere Veranstaltung gibt, die von einem Verband in Deutschland organisiert wird, die so viele Themen abdeckt. Gerade Themen, die die Zukunft beinhalten wie künstliche Intelligenz, digitale Transformation, Wasserstoff, Nachhaltigkeit. Da sind wir wirklich ganz vorne dabei.
Jörg Jung
Der Mittelstand hat es schon arg arg schwer. Also wenn man Tacheles redet, es kriselt an allen Ecken und Enden. Welche Message kann man den Politikern hier überhaupt mit auf den Weg geben, dass sie es auch kapieren? Wie zum Beispiel der Christian Lindner, der war jetzt eben da. Welche Message ist es und kommt die Message an?
Reinhold von Ungern-Sternberg
Also unser Vorsitzender heute Morgen hat es ja ganz klar gemacht. Und die Bundesminister, die jetzt kommen, die müssen sich das auch alles von uns gefallen lassen, dass wir ihnen sagen, es ist fünf vor zwölf, zwei vor zwölf, fünf nach zwölf. Da gibt es ja mittlerweile schon sehr viele Metaphern. Allen ist klar, dass wir da mit dem Rücken zur Wand stehen. Der Mittelstand braucht dringend politische Signale, dass Unternehmertum in Deutschland gewünscht ist und gefördert wird.
Jörg Jung
Wir sind hier auf dem Zukunftstag des deutschen Mittelstands und wir reden darüber mit Dr. Hans-Jürgen Völz. Er ist Chefvolkswirt vom BVMW, vom Bundesverband mittelständischer Wirtschaft. Schönen guten Tag! Danke für die Zeit für die Gesprächszeit, die Sie mir hier eingeräumt haben.
Dr. Hans-Jürgen Völz
Ja, sehr gerne. Ich freue mich, hier sein zu dürfen.
Jörg Jung
Er guckt schon auf die Uhr, weil er ständig im Treiben ist. Also ein harter, harte Aufgabe, heute oder überall und nirgends.
Dr. Hans-Jürgen Völz
Ja, das ist natürlich so, dass alle, die beim BVMW tätig sind, in der Zentrale hier in Berlin natürlich bei der zentralen Veranstaltung des Jahres, dem Zukunftstag Mittelstand 2024 eingebunden sind. Jeder in seiner Funktion, die an seinem Bereich. Und ich habe heute die Ehre und das ganz besondere Vergnügen, zwei Paneldiskussionen leiten zu dürfen. Und ja, die nächste Diskussion steht schon in wenigen Minuten wieder an. Aber nichtsdestotrotz nehme ich mir gerne die Zeit und stehe hier kurz Rede und Antwort.
Jörg Jung
Die Frage ist, wie wichtig ist besonders in diesem Jahr genau dieser Tag für den Mittelstand?
Dr. Hans-Jürgen Völz
Es kommt nun darauf an, Spitzenvertreter aus der Politik und wir haben heute fünf Bundesminister bei uns klar und deutlich zu sagen, was wir seitens des deutschen Mittelstandes von ihnen erwarten. Die nächsten zwei Jahre dürfen nicht ungenutzt verstreichen. Es gibt eine Vielzahl von Baustellen in allen wesentlichen Politikbereichen, sei es Wirtschafts-, Finanz-, Steuerpolitik, Arbeitsmarktpolitik, wo es darum geht, jetzt Weichenstellungen so zu treffen, dass Unternehmen, die hier in Standort Deutschland gebunden sind und das sind im Wesentlichen 3,5 Millionen kleine und mittelständische Unternehmen auch weiterhin eine Perspektive haben.
Jörg Jung
Und genau dafür ist auch dieser Tag da, um das zu demonstrieren. Gab es denn jetzt schon einmal? Ich glaube, der, der Herr Lindner war jetzt auch schon mal hier vor Ort. Ja, wie ist denn so die Atmosphäre, wenn jetzt hier der der Finanzminister reinkommt? Kriegt er das zu spüren?
Dr. Hans-Jürgen Völz
Ich weiß das. Minister weiß natürlich genau, wer im Publikum sitzt. Und das ist hier keine Gewerkschaftsveranstaltung, sondern das sind alles Unternehmerinnen, Unternehmer, die Verantwortung tragen für ihre Unternehmen und für die dort Beschäftigten und deren Ziel. Es ist auch, dass Unternehmen weiterhin in Deutschland florieren lassen zu können. Und damit sind auch natürlich die Rahmenbedingungen gesetzt, was die Erwartungshaltung an Herrn Lindner angeht, als denjenigen, der für die Steuern in Deutschland hauptverantwortlich ist. Natürlich kann er in der Bundesregierung nicht alleine Entscheidungen treffen, ohne auf die Koalitionspartner Rücksicht zu nehmen. Aber er kann zumindest Diskussionen anstoßen. Das hat er heute ganz klar und deutlich gemacht.
Dr. Hans-Jürgen Völz
Und wir gehen fest davon aus, das diesen Worten auch Taten folgen werden.
Jörg Jung
Und man merkt auch an der Resonanz, wir hören es ja auch an der Atmosphäre. Normalerweise haben wir Studio Atmosphäre, jetzt ist das so richtig live. Also der Tag wird sehr gut angenommen bis jetzt. Oder ist das meine subjektive Meinung oder gilt es auch jetzt objektiv?
Dr. Hans-Jürgen Völz
Das ist der zweite Zukunftstag Mittelstand, den wir in diesem Rahmen durchführen. Und wir mussten bereits im letzten Jahr feststellen, dass die Räumlichkeiten, die wir hier zum damaligen Zeitpunkt in Anspruch genommen haben, nicht ausreichend gewesen sind. Also die Resonanz derjenigen, die hier zu uns kommen, ist gewaltig. Weit über 4000 Teilnehmer über den Tag verteilt. Wir haben weit über 90 Messestände und allein schon die Zusagen der Spitzenpolitiker sind ein beredtes Zeugnis darüber, welche Bedeutung dieser größte Verbandstag von Wirtschaftsunternehmen in Deutschland für die Berliner Spitzenpolitik hat.
Jörg Jung
Bei uns Dr. Holger Bingmann hier in Berlin, gerade am Messestudio, wie wir es hier nennen. Hallo, grüße Dich Holger. Wir hatten ja schon mal die große Ehre, auf Mallorca zu reden über die Vereinigten Arabischen Emirate, über Onboarding dort und das ist auch und du magst mich bestätigen, ja, ein großes Thema hier auf dem auf dem Mittelstandstag.
Dr. Holger Bingmann
Absolut. Wobei ich natürlich ergänzend zu dem, was du gesagt hast, sagen würde ich sehe den deutschen Mittelstand nicht in der Endstation, sondern ich sehe ihn, was er immer schon getan hat, ein anderer möglicherweise an einer gewissen Neuorientierung. Und da spielt natürlich eine Expansion nach Arabien, aber durch Arabien auch Richtung Afrika und Asien eine ganz entscheidende Rolle für die Zukunft. Und das wird hier sehr vielfach diskutiert.
Jörg Jung
Spüren das denn hier die Mittelständler, wie so oft darauf angesprochen, jetzt auch hier, gerade gerade jetzt, an diesem Tag immer mehr.
Dr. Holger Bingmann
Also es vergeht eigentlich keine Woche, wo wir nicht gefragt werden: Ihr kennt euch doch da unten aus und kannst du uns nicht helfen oder auch eine Entscheidung zu treffen oder dann eben darunter zu begleiten?
Jörg Jung
Also man spürt es schon. Ihr habt ja auch ein schönes Sideevent gehabt, wo genau das thematisiert wurde. Jetzt mal rein weg von diesem, von der Geschichte. Der Mittelstand will aus Deutschland raus oder zumindest die Finger wieder ein bisserl mehr ins internationale Geschäft reinhalten. Wenn du das jetzt hier heute siehst, mit tausenden von Besuchern, mit Tausenden von Unternehmern oder Hunderten, die hier ausstellen, ist es um den Mittelstand in Deutschland wirklich so schlecht bestellt, wie es geredet wird? Oder ist da noch ein Hoffnungsschimmer?
Dr. Holger Bingmann
Also ich finde, dass unsere Regierung die Defizite jetzt erkannt hat. Es dauert nur wahnsinnig lang und wahrscheinlich ein Stück zu lang darauf zu reagieren. Aber ich würde das immer als Chance sehen. Und ich würde vor allem die Innovationskraft des deutschen Mittelstandes, das ist die zentrale Quelle in Verbindung mit einer einer sauberen Produktivität. Und das ist das, wo wir Reformen benötigen. Aber die Innovationskraft, die heißt neue Produkte, neue Services oder neue Absatzmärkte. Das ist die Zentrale, die zentrale Plattform des deutschen Mittelstandes. Und da bin ich immer optimistisch, nach vorne zu schauen.
Jörg Jung
Live vom Zukunftstag des deutschen Mittelstandes hier in Berlin. Wir sind immer noch hier in der Halle der Hallen in der Hauptstadt und Hans-Josef Döllgen ist bei mir. Er ist der Direktor des Bundeswirtschaftssenats. Und ja. Erste Frage natürlich vorweg kleines Fazit jetzt schon über diesen heutigen wundervollen Tag in Berlin?
Hans-Josef Döllgen
Ja, sehr gerne. Es ist mehr als erfolgreich. Es ist ein Mutmacher-Tag für die deutsche Wirtschaft. Und der Mittelstand ist nun mal weltweit gerade der "German Mittelstand" überall in der Welt bekannt. Und hierum geht es also heute. Deswegen haben wir fünf sechs Minister, inklusive des Vizekanzlers. Wir haben Premiers aus Malaysia, aus Thailand, den Handelsminister aus der Türkei. Wir haben sehr interessante Unternehmen aus aller Welt, also vor allen Dingen aus Deutschland, natürlich aber auch aus Dubai und anderen Ländern. Und damit sieht man auch hier wiederum die internationale Verflechtung des deutschen Mittelstand. Und uns geht es darum, den deutschen Mittelstand wieder Mut zu machen in einer Zeit, in der wir nicht gerade besonders gut aufgestellt sind in Deutschland. Wir haben in den letzten Jahren die Energiepreise ohne Ende erhöht, dermaßen, dass wir weltweit mit Abstand die höchsten Energiepreise der Welt haben.
Wir sind mittlerweile vom 18. Platz des internationalen Wettbewerbs zurückgefallen auf den Platz 22 und das in einem Land, das innovativ, freundlich ist, wo es Tausende, Zigtausende Patente gibt jedes Jahr. Und was eine großartige mittelständische Wirtschaft hat. Und leider Gottes sind wir mittlerweile an einem Punkt angelangt, wo eben auch deutsche Unternehmen überlegen, gar nicht den Standort Deutschland erhalten. Oder muss ich, muss ich ins Ausland gehen? Und da wollen wir natürlich Mut machen für den deutschen Standort, keine Frage. Aber wir haben ja hier auch internationale Gesellschaften wie die Isfahan International Free Zone und Dubai, eine der innovativsten und expandierenden Freihandelszonen, die auch hier sehr stark vertreten ist, um auch hier dem deutschen Mittelstand zur Seite zu stehen, dergestalt, dass man Dubai als Standort als Drehscheibe für Middle Ost und Fernost nutzen kann. Und das haben hier einige Großunternehmen bereits bewiesen, wie die EY, Mark oder auch Pfleiderer AG und oder GmbH mittlerweile und viele andere kleinere und mittlere Unternehmen. Also Mut machen, um auch wieder auch hier neue Märkte zu erschließen.
Jörg Jung
Mut machen sowieso. Aber kann man denn von hier aus meinen, wir haben ja den Christian Lindner hier zu Gast? Wir haben Hubertus Heil hier zu Gast. Wir haben weitere Minister hier zu Gast. Kann man denn auch hier ein klares Zeichen setzen und einen mit auf den Weg geben? Einmal Eintritt hinten rein geben, den Herrschaften und sagen es muss die Guckt es euch an. Es muss sich was ändern. Ist das die Chance dazu heute, wenn die hier auf der Bühne sind und in die Bütt gehen?
Hans-Josef Döllgen
Vor mehr als 20 Jahren, äh, also um die Jahrtausendwende etwa, war Deutschland seinerzeit der kranke Mann Europas. Und was hat Gerhard Schröder, als er seinerzeit Kanzler war, entschieden mit seinem Team. Er hat entschieden die Agenda 2010, und davon haben die nachfolgenden Regierungen von 2005 bis 2021 im höchstem Maße profitiert. Nämlich: Das waren goldene Jahre, wenn man so will, trotz der Krisen, die wir zu bewältigen hatten. Denke nur mal an die Finanzkrise, denke an die Coronakrise und einiges andere mehr. Aber diese Agenda 2010 hat Deutschland wieder wettbewerbsfähig gemacht und mittlerweile sind wir an einem Punkt angelangt, wo wir genau da sind, wo wir in der 2000, 2000'er Jahre waren. Das heißt, wir müssen wieder eine neue Agenda 2030 realisieren.
Jörg Jung
Und wie? Wie würde dies? Aussehen. Der Hartz ist in Rente.
Hans-Josef Döllgen
Ja. Also, äh. Wir müssen statt entschleunigen beschleunigen. Das heißt, wir müssen entbürokratisieren. Das kostet den Staat nichts. Aber für die Unternehmen kostet das sehr viel. Das wäre mal Punkt 1. Das würde also dann auch vieles erleichtern, nämlich neue Gründungen von Firmen ermöglichen durch die Entbürokratisierung. Punkt 2) Wir müssen sehen, dass wir wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen schaffen. Das heißt, wir müssen sehen, dass die Energiepreise in einem erträglichen Maße abgesenkt werden. 3.) Wir müssen die Wirtschaft wieder flott machen, dergestalt, dass wir alle Bürokratielasten, die die Wirtschaft eben. Wie ich es in Punkt 1 schon ausgeführt habe, beschweren, dass wir die auf schnellstem Wege entlasten. Der deutsche Mittelstand ist in der Lage, sich selbst schnellstens zu regenerieren, wenn die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen gegeben sind.
Jörg Jung
Schafft es denn die aktuelle Bundesregierung, Hand aufs Herz, deregulierend zu regieren im Sinne der deutschen Wirtschaft, des Mittelstandes? Es geht ja dann nur um die Regulierung und nicht zu viel Regulierung. Schafft es eine solche Ampelkoalition, wie sie ist, überhaupt so einen Schritt zu wagen?
Hans-Josef Döllgen
Bevor ich zur Deregulierung komme, möchte ich noch ein ganz wichtiges Thema anschneiden das so genannte Wachstumschancen-Gesetz. Das heißt also, was eben auch die Wirtschaft wieder flott machen soll. Das war ja der Hintergrund. Von den 8 Milliarden, die ursprünglich angesetzt wurden, sind mittlerweile 3 Milliarden übrig geblieben. Und dergestalt, dass sie im Moment auch noch nicht realisiert werden, weil die Opposition im Bundestag sich auch dagegen stellt, weil bestimmte Bedingungen seitens der Opposition noch nicht erfüllt wurden. Und insoweit sind wir ist der deutsche Mittelstand, ist der Bundesverband mittelständische Wirtschaft dafür, dass dieses Wachstumchance-Gesetz so klein ist, mittlerweile auch ausfällt, endlich auf den Weg zu bringen und die Opposition den Weg dazu freimacht. Das ist ein ganz wesentlicher Punkt, um zurückzukommen auf die Deregulierung. Ich kann mich noch sehr gut erinnern an Wolfgang Clement, seinerzeit Ministerpräsident, später von Nordrhein-Westfalen, später Superminister im Kabinett Schröder, der damals in Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen die Verwaltungsebenen vereinfachen wollte. So wie wir in der Wirtschaft eben zwölf Hierarchieebenen auf vier vereinfacht haben oder weiter dereguliert haben in der Wirtschaft. So wollte er also auch die Verwaltung deregulieren. Aber leider ist es dazu nicht gekommen. Wir Beamten haben Sturm gelaufen und jetzt warten wir mal ab. Heute wurde ja von der vom Bundeskabinett die Deregulierung bzw. die das Bürokratieentlastungsgesetz beschlossen. Warten wir ab. Hoffen wir, dass die Beamten und die Angestellten im öffentlichen Dienst da mitspielen und alle die Ärmel hochkrempeln, um Deutschland wieder flott zu machen.
Jörg Jung
Hans-Josef Döllgen, vielen, vielen Dank, vom Bundeswirtschaftssenat!
Hans-Josef Döllgen
Danke Ihnen auch.
Autor: Jörg Jung / Mitarbeit: C. Schittelkopp
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