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Wirtschaftsforum NEU DENKEN 2025: "Unternehmergeist braucht Zukunftsoptimismus"

Gerade in Zeiten des Umbruchs zählen Analyse und mutiger Gestaltungswillen. Ein Essay von CEO Willi Plattes im Vorfeld der neuen Ausgabe des Wirtschaftsforums im Juni.

05. Juni 2025

Zugegeben: Optimisten hatten es schon einmal leichter. Wir erleben derzeit heftige Geburtswehen einer neuen handels- und geopolitischen Weltordnung, die uns wenig Anlass zur Freude und viele Gründe zur Sorge bereitet. Unternehmen sehen sich in einem Umfeld geopolitischer Machtverschiebungen und technologischer Umbrüche zahlreichen Herausforderungen gegenüber. Vielen scheint das berühmte Glas nicht einmal mehr halbvoll – einige zweifeln sogar daran, ob es sich überhaupt noch lohnt, es erneut zu füllen.

Doch gerade jetzt ist die Haltung entscheidend. Wir können nicht steuern, was um uns herum geschieht – aber wir haben sehr wohl Einfluss darauf, wie wir darauf reagieren. Es ist an der Zeit für eine bewusste Kehrtwende zum Positiven. Und diese Kehrtwende ist machbar. Wer die Veränderungen der Zukunft mit offenem Geist, wachem Optimismus und mutigem Gestaltungswillen angeht, wird neue Entwicklungssprünge nutzen können.

Natürlich kalkulieren Optimisten Risiken ein – Naivität oder Leichtsinn wären fahrlässig. Doch ihr Blick ist konsequent auf Chancen und Lösungen gerichtet. Denn nicht die Zukunft an sich entscheidet, ob wir hoffnungsvoll oder sorgenvoll sind, sondern unsere innere Einstellung, mutig und entschlossen neue Wege zu beschreiten.

Vor der Dystopie erstarren oder Chancen nutzen? Die Entscheidung liegt bei uns. Zukunftsoptimismus ist der Anfang von allem.

Zukunft gestaltet man aus Mut und Zuversicht

Selten zuvor war Optimismus so entscheidend wie heute. Nur wer an eine positive Zukunft glaubt, setzt sich engagiert für sie ein, sucht aktiv nach Lösungen und gestaltet die Entwicklung entscheidend mit. Wie Winston Churchill treffend formulierte: „Ein Pessimist sieht die Schwierigkeit in jeder Möglichkeit, der Optimist erkennt Möglichkei-ten in jeder Schwierigkeit.“

Pessimismus lähmt – er blickt rückwärts, verengt unseren Horizont und blockiert unseren Innovationsgeist. Er erzeugt Panik und schürt Angst. Doch Zukunft gestaltet man nicht aus Angst, sondern aus Mut und Zuversicht.

Optimismus ist lösungsorientiert, erkennt frühzeitig Chancen, erweitert Perspektiven, beflügelt unseren Einfallsreichtum und fördert einen starken Tatendrang. Wer positiv und konstruktiv denkt, kann Herausforderungen besser meistern und innovative Wege einschlagen.

Natürlich müssen wir uns auf mögliche Zukunftsszenarien vorbereiten, aber dystopischer Pessimismus bringt niemanden voran. Denn sonst geschieht, was immer geschieht: Während wir uns sorgen, starten andere erfolgreich durch.

Absage an Hysterie

Denen, die mit Eskalationsrhetorik, Hysterie oder gezielten Fake News Ängste schüren wollen, schenken wir kein Gehör. Negativspiralen lähmen, Optimismus hingegen mobilisiert Kräfte.

Statt auf halbleere Gläser zu starren, wollen wir lieber gemeinsam NEU DENKEN – voller Energie, Tatkraft und mit klarem Blick nach vorn. Nutzen wir dieses Wirtschaftsforum, um an einer Zukunft zu arbeiten, auf die wir uns freuen können und in der wir alle erfolgreich sind.

Programm, Referenten, Anmeldung - alle Infos zum Wirtschaftsforum NEU DENKEN vom 12. bis 14. Juni

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