Timo Weibel: "Mallorca ist top nachgefragt!"
"Es ist immer ein guter Zeitpunkt auf Mallorca zu investieren", so die klare Aussage von Timo Weibel von Porta Mallorquina. Auch er erkennt als Immobilien-Makler klar den Trend, dass immer mehr Deutsche auf Mallorca ansässig werden wollen. Wie beeinflusst das den Markt auf der Lieblingsinsel? In dieser Folge erfahren Sie es.
Jörg Jung
Vor ein paar Monaten hatte Palma immobilientechnisch einen kleinen Einbruch. Hm. Wir reden darüber. Und zwar mit Timo Weibel von "Porta Mallorquina". Erstmal Hallöchen, Schönen guten Tag!
Timo Weibel
Hallo, guten Tag.
Jörg Jung
Wir laden uns ja immer auch hier sehr gerne Immobilienmakler, gute Immobilienmakler auf der Insel ins Studio ein für eine Podcastfolge, denn ja, man arbeitet ja auch mit der PlattesGroup sehr gerne Hand in Hand, um dem Kunden letztendlich ein Rundumpaket zu geben.
Timo Weibel
Ja, der Prozess dieser Immobiliensuche ist ja in der Regel ein durchaus längerer, der teilweise über Monate oder manchmal sogar Jahre geht. Und ganz zu Beginn, wenn die Idee geboren wird beim Interessenten, sich eine Immobilie in Spanien zuzulegen, dann fangen wir sicherlich an und dann werden Exposes studiert oder Immobilien besichtigt, dann irgendwann schon in etwas fortgeschrittenem Stadium. Und dann irgendwann kommen aber Fragen zu steuerlichen Eckdaten, zu juristischen Themen, wo es dann in eine Phase kommt, wo wir Hand in Hand mit Profis arbeiten müssen und wollen, weil wir natürlich grundlegende Informationen liefern können und erst mal Aufklärungsarbeit leisten. Aber wenn es ins Detail geht und komplizierter wird, dann sind wir angewiesen auf die Fachleute. Und dann kommen Steuerberater, Rechtsanwälte ins Spiel, die den Prozess dann mit uns gemeinsam weiter begleiten bis zum Notartermin und natürlich auch weit darüber hinaus. Und da ist die Zusammenarbeit mit der PlattesGroup eben wunderbar etabliert, weil hier ja alle Themengebiete abgedeckt werden über Steuerberatung in Spanien und auch die Schnittstelle nach Deutschland und eben auch die juristische Seite, Prüfung der Immobilie auf ihren städtebaurechtlichen Zustand, Legalität und das sind dann die Themen, die bei uns noch fehlen, die wir nicht abdecken wollen und auch nicht abdecken dürfen, aber die sehr, sehr wichtig sind für unsere Kunden. Und dann tun wir uns eben zusammen und wickeln das gemeinsam ab bis zum Schluss.
Jörg Jung
Porta Mallorquina, was heißt das für Mallorca? Sprich: in welchen Ecken seid ihr tätig, in welchen Segmenten seid ihr tätig?
Timo Weibel
Ja, wir sind ein inselweit tätiges Unternehmen seit fast 20 Jahren, über alle Bereiche der Immobilienbranche hinweg, also von der Ferienwohnung bis hin zur großen Finca oder zur Villa. Wir haben acht Büros auf der Insel, die gesamte Insel ist abgedeckt. Das ist ein Franchiseunternehmen. Das heißt, es sind eben einzelne Unternehmer, die unter dieser Marke tätig sind. Und unsere Kunden kommen überwiegend aus dem deutschsprachigen Raum. Natürlich die Mehrheit wirklich Deutsche, aber auch Schweizer, Österreicher. Dann der übliche Mix aus Skandinaviern, Italienern, Franzosen, also viele, viele Nationen, die wir da begleiten bei ihrem Wunsch, eine Mallorca-Immobilie zu erwerben.
Jörg Jung
Seit wann ist Timo Weibel auf der Insel und seit wann macht er Immobilien?
Timo Weibel
Seit elf Jahren auf der Insel und macht seit knapp neun Jahren Immobilien. Also vorher war ich in einem ganz anderen Segment tätig und dann irgendwann kam der Wechsel zur Immobilienbranche und zu Porta Mallorquina.
Jörg Jung
Aber neun Jahre, da merkt man, er weiß, von was er redet. Du hast gerade gesagt, von der Wohnung bis zur großen Luxusvilla. Was ist momentan so am angesagtesten?
Timo Weibel
Eigentlich tatsächlich das ganze Spektrum. Du hattest es das ja in der Anmoderation erwähnt, dass Palma irgendwann einen kleinen Knick mal hatte. Das war vielleicht in der Pandemie-Zeit. Die liegt ja nun doch schon eine ganze Weile zurück. Aber da gab es ja so ein bisschen die Stadtflucht, jedenfalls im Kopf der Menschen, wo man gesagt hat, möglichst wenig People um mich rum und möglichst viel Grundstück und Land. Aber jetzt inzwischen ist das wieder weg. Also es geht für jeden Einzelnen natürlich darum, den idealen Spot auf der Insel zu finden. Und für den einen ist das eben die pflegeleichte Wohnung, wo ich nur die Tür auf- und zuschließen muss für meinen mehr oder weniger langen Aufenthalt. Und der andere möchte eben vielleicht die Villa mit ein bisschen Grundstück drumherum und der nächste sucht die Finca mit möglichst 100.000 Quadratmetern Land, weil er dort vielleicht sogar noch Oliven oder Wein anbauen will oder irgendwelche Tiere hält. Also wir merken wirklich, dass die Insel auch in allen Regionen übrigens total nachgefragt ist. Der Effekt verstärkt sich ja sogar eigentlich jetzt momentan noch, als dass es sich irgendwie abschwächen würde. Also Mallorca ist top nachgefragt.
Jörg Jung
Es gibt noch nicht mal eine Favoriten-Region? Das ist wirklich alles derzeit gefragt?
Timo Weibel
Na ja, es gibt schon die Favoritenregionen. Natürlich ist Palma immer gefragt als Metropole sozusagen, als Großstadt mit allen kulturellen Möglichkeiten, die man hier hat. Und der Südwesten traditionell stark, aber natürlich auch mit dem entsprechenden Preisgefüge, was dann wiederum vielleicht nicht jedermanns Sache ist. Und wer es lieber ländlich mag, der geht dann eben vielleicht mehr in Richtung Inselmitte oder Südosten, Nordosten, die traditionellen Finca-Regionen. Der Norden, Tramuntana. Also jede Region hat ja so ihren Reiz und ihre Spezialitäten und da ist tatsächlich für jeden was dabei und es gibt immer einen Mix aus: Was sind meine Bedürfnisse, was sind vielleicht auch meine finanziellen Möglichkeiten und wohin fokussiert sich dann im Endeffekt meine Immobilien-Suche?
Jörg Jung
Wo würdest du die nächste Immobilie kaufen und welche hier auf Mallorca? Da wäre so ein kleiner persönlicher Tipp cool.
Timo Weibel
Ich habe ja mein Büro im Südosten der Insel in Santanyi und ich liebe diese Region auch. Deswegen sind wir auch da gelandet, also beruflich. Und wir leben ja auch in der Region. Deswegen ist das natürlich mein absoluter Favorit, aber wenn ich mich über die Insel bewege und das machen wir ja sowohl privat als auch beruflich, wenn wir mit unseren Kunden dann doch auch mal inselweit unterwegs sind, sieht man auch immer die anderen Ecken der Insel, die ihren Reiz haben. Und es gibt so viele schöne Seiten der Insel, dass ich jetzt nicht sagen will, alle müssen nach Südost oder alle müssen in den Südwesten. Jeder wird das Passende für sich finden, denke ich mal, und wir sind die Begleiter und Berater, die dabei helfen.
Jörg Jung
Jeder Punkt der Insel ist vom anderen Punkt der Insel, also auf jeden Fall höchstens eine Stunde entfernt. Insofern ist das dann auch immer egal. Deutschland ist auch nicht so weit entfernt. Deswegen ist ja Mallorca irgendwie die Lieblingsinsel geworden und man hat nur die zwei Flugstunden. Und diese zwei Flugstunden nutzen immer mehr Menschen. Ich möchte auch hier noch mal an diesen Capital-Artikel aus dem Januar erinnern: "Die deutsche Elite flieht nach Mallorca", wie breit man den Begriff Elite nimmt, kriegt ihr das mit?
Timo Weibel
Ja, das kriegen wir mit. Ich würde den Begriff Elite dann tatsächlich auch wirklich weit greifen wollen. Da soll es jetzt bestimmt nicht nur über die 10.000 reichsten oder schlausten Menschen aus Deutschland gehen, sondern es geht ja da um Leistungsträger der Gesellschaft. Und wir merken da schon eine Tendenz, dass die Frustration dort steigt bei diesen Menschen, die eigentlich durchaus willens und in der Lage wären, in Deutschland ihre Leistung abzuliefern und Deutschland als Land und als Gesellschaft, als Wirtschaft nach vorne zu bringen. Und die merken nach und nach immer stärker, dass sie sich ein bisschen alleingelassen fühlen, dass die Rahmenbedingungen nicht so sind, wie sie sich das eigentlich wünschen würden. Bis hin zu dem Punkt, dass sie sagen, ich trage mich ernsthaft mit dem Gedanken, vielleicht meine Sachen zu packen und sowohl unternehmerisch und oder privat eben nach Mallorca zu gehen oder an andere stellen. Mallorca ist hier nicht das einzige Ziel, aber wie du gesagt hast, sind eben die Eckdaten Erreichbarkeit und auch das, was man hier dann vorfindet, nicht nur die Schönheit der Insel, sondern eben auch über die medizinische Versorgung und alle anderen Berufsgruppen, wo ich meinen Ansprechpartner auch deutschsprachig finden kann, natürlich ideal. Und da treten andere Ziele im Ausland vielleicht ein bisschen in den Hintergrund, weil einfach die Rahmenbedingungen dort schwieriger sind als hier, wo man ja perfekte Bedingungen vorfinden kann, um sich möglicherweise sogar fest hier anzusiedeln.
Jörg Jung
Wo ist denn der Status Quo? Sind es die, die sagen, ich habe Möglichkeiten zum Homeoffice, ich pendele auch mal gerne. Dann gibt es natürlich die, die sagen, nö, ich komme jetzt mit Mann und Maus und am besten noch Kindern hier nach Mallorca. Wo ist das momentan so gelagert? Sind es immer noch eher die Pendler? Oder gibt es jetzt tatsächlich immer mehr, die sagen ich will jetzt komplett nach Spanien?
Timo Weibel
Ja, da gibt es tatsächlich immer mehr. Das war früher wirklich nur ein Einzelfall. Dann gab es natürlich die Pandemie-Phase, wo viele festgestellt haben, arbeiten ist flexibler möglich, als man sich das vorher vorgestellt hat, so dass eben das Thema Homeoffice und nennenswerte Teile des Jahres möglicherweise von Mallorca aus zu gestalten und hier zu arbeiten, das hat damals zugenommen und ist ja bis heute auch so geblieben. Und in letzter Zeit gibt es noch mal deutlich mehr Kunden, die eben wirklich den Gedanken haben, vielleicht sogar ganz hierher zu kommen. Dieser Traum oder dieser Wunsch oder wenn es dann sogar irgendwann ein fester Plan wird, ist natürlich deutlich komplizierter, weil man dann auch die ganzen steuerlichen Themen berücksichtigen muss, Wegzugsteuer und alles, was dazugehört. Das heißt, nur ein kleiner Teil der Leute, die diese Idee hat, setzt sie dann natürlich auch in die Tat um, weil sie für viele vielleicht dann doch zu komplex wird am Ende. Aber das nimmt zu, das merken wir schon. Also es ist nicht mehr nur noch Thema Zweitimmobilie, Ferienwohnung oder Ferienhaus zu besitzen, sondern es geht darüber hinaus und die Tendenz wird immer stärker. Es shiftet also wirklich vom klassischen Zweit-Immobilienkäufer hin zum Dauernutzer im Sinne von Homeoffice, aber unter 180 Tage, also ohne steuerliche Ansässigkeit, bis hin zu dem der sagt, ich komme wirklich ganz.
Jörg Jung
Wir machen mal den Blick in die Glaskugel – lassen wir mal sein, wie es hier mit der Regierung weitergeht, die sind ja mit sich selbst beschäftigt – aber hat das jetzt auch noch mal, weil du eben die Wegzugsteuer gesagt hast, hier auch noch mal in kleinen Schwung gebracht, dass auch Menschen aus dem Ausland mitkriegen, moment mal, jetzt ist die Erbschaftsteuer weg, die Vermögensteuer – der Freibetrag wurde angehoben. Kriegt man das im Ausland überhaupt mit? Und nimmt man das denn an aus der DACH-Region?
Timo Weibel
Ja, natürlich. Also viele verfolgen ja da aufmerksam die Nachrichten, die aus dem Ausland oder speziell aus Spanien und aus Mallorca kommen. Wir jetzt, die wir in dem Segment tätig sind, wir informieren ja auch unsere Kunden. Also ich glaube, alle unsere Kollegen, alle größeren Maklerunternehmen haben ja entsprechende News rausgeschickt. Die PlattesGroup macht es genauso. Über Social-Media, über Newsletter, Podcasts etc. wird darüber informiert und darauf merkt man auch, kommen wirklich viele Reaktionen, die dann eben noch mal nachfragen, wie ist das genau? Was bedeutet das jetzt? Gilt das nur für den Residenten oder den nicht Residenten? Da gibt es ja dann noch mal Unterschiede und das zieht dann so seine Kreise. Und diese Faktoren wie Vermögensteuer oder Erbschaftsteuer sind ja wichtige Elemente in der Gestaltung. Wenn ich eine Immobilie hier kaufe oder eben auch ganz hierher ziehe, dann spielt das eben eine Rolle. Das ist bestimmt nicht das einzige Kriterium. Also niemand wird jetzt, nur weil die Vermögenssteuer einen höheren Freibetrag jetzt hat sagen, jetzt komme ich. Sondern die anderen Fragen sind ja nach wie vor immer noch zu beantworten und zu bearbeiten. Aber es hilft, wenn man natürlich weiß, ich habe jetzt 3 Millionen Freibetrag in der Vermögensteuer statt 700.000 und wohlgemerkt ja pro Person. Also ist für viele das Thema Vermögensteuer damit gelöst, wenn wir jetzt nicht über die Personen sprechen, die dann einen zweistelligen Millionenbetrag als Vermögen haben, sondern die hier vielleicht Häuser für eine oder zwei oder drei Millionen erwerben, die brauchen sich dann mit diesem lästigen Thema der Vermögensteuer nicht mehr beschäftigen. Die anderen, die ganz kommen und je vermögender sie sind, umso größer werden dann auch diese Themen Wegzugsteuer – ist ja ein deutsches Thema und hat dann weniger mit der Vermögensteuer hier zu tun – aber alle diese Bereiche müssen ja beleuchtet sein, um dann entscheiden zu können, geht es für mich oder geht es nicht?
Jörg Jung
Wohin geht es mit dem Immobilienmarkt auf Mallorca in diesem Jahr, aber auch langfristig? Also wäre jetzt der Geheimtipp von dir zu sagen, ich glaube jetzt zuschlagen ist ganz schlecht. Oder ist der Markt momentan gut und gut gefüllt und auch bezahlbar?
Timo Weibel
Ja, also der Markt ist ja immer sehr stabil auf Mallorca muss man sagen. Über alle Krisen hinweg sind ja die Ups and Downs, vor allem die Downs auf Mallorca ja weniger ausgeprägt als in anderen Bereichen Spaniens zum Beispiel. Und wir haben ja über die Pandemie hinweg einen sehr, sehr stabilen oder sogar boomenden Immobilienmarkt gesehen. Dann kam ein kleiner Break, eben ab Herbst 2022 ging es stimmungsmäßig ein bisschen nach unten, weil eben gerade der deutsche Käufer verunsichert war, weniger in Bezug auf den mallorquinischen Markt, sondern eher wegen den Themen, die sich in Deutschland abgespielt haben auf der politischen Ebene. Und diese Sorgen sind etwas abgeschwächt inzwischen, weil es nicht ganz so schlimm gekommen ist, wie man damals vielleicht prognostiziert oder vermutet hat. Und der Immobilienmarkt Mallorca nimmt jetzt wieder Schwung auf. Also wir haben letztes Jahr so eine kleine Pause gemacht, was nicht dazu geführt hat, dass die Preise extrem gefallen wären, sondern es ist eigentlich wie in der Geschichte auch wieder passiert, dass einfach die Anzahl an Transaktionen runtergeht und einfach weniger Bewegung im Markt ist, was dazu führt, dass wieder etwas mehr Objekte in den Portfolios sich ansammeln, sodass also wieder mehr Angebot da ist, was ja in so Boomzeiten immer rapide runtergeht. Das heißt, man kriegt kaum noch eine Immobilie gerade am Markt. Das hat sich etwas normalisiert und ausgeglichen, das Preisniveau ist stabil. Also wir brauchen nicht die Illusion erwecken, dass jetzt Schnäppchen gemacht werden können. Das hoffen immer viele Käufer. Es kommt ganz, ganz selten dazu. In Einzelfällen ja, wenn jemand wirklich dringend verkaufen muss, gibt es bestimmt auch mal einen günstigen Moment zuzuschlagen. Aber von der Tendenz belebt sich der Markt gerade wieder. Das heißt, die Nachfrage zieht an, was ja in der Regel dazu führt, dass die Preise mindestens stabil bleiben, eher steigen. Klingt jetzt immer nach einem Maklerspruch, jetzt ist der richtige Moment zuzuschlagen. Ja, der ist eigentlich immer gegeben.
Es ist, wenn man es historisch betrachtet, noch nie falsch gewesen, auf Mallorca eine Immobilie zu kaufen. Wenn man nur die Wertentwicklung jetzt mal sieht über einen längeren Zeitraum. Das mag kurzfristig mal stabil sein oder auch mal ganz leicht zurückgehen vielleicht gefühlt. Aber langfristig ist es immer ein gutes Investment auf Mallorca zu kaufen und man kommt ja in den Genuss der Vorzüge der Insel und der Immobilie, die man da erwirbt. Also das macht auf die lange Bank auf jeden Fall Freude, sowohl persönlich als auch finanziell. Und der Markt 2024 wird, glaube ich, ein Guter sein, wenn von außen nicht wieder irgendwelche negativen Effekte reinkommen. Das wissen wir ja alle nicht. Wir sind keine Hellseher. Wir haben die berühmte Kugel nicht, die du gerade angesprochen hast. Insofern müssen wir es abwarten. Aber die Tendenz ist positiv gerade.
Jörg Jung
Und vor allem was mit der Balearenregierung jetzt noch passiert. Die wollen ja auch die Ferienvermietung ein bisschen sanfter angehen, gesetzestechnisch. Da kann sich auch vielleicht nochmal was ändern. Also wir bleiben am Ball und mit Timo Weibel von Porta Mallorquina sind Sie auf jeden Fall mit am Ball. Wir verlinken natürlich hier seine Kontaktdaten. Dann mal Toi, Toi Toi für 2024! Danke für die tollen Einblicke.
Timo Weibel
Sehr gerne! Vielen Dank für die Einladung.
Autor: Jörg Jung / Mitarbeit: C. Schittelkopp